20150412 Renaissance - Heimathaus Twist

Das einzige Konzert in Deutschland – die Pioniere der symphonischen Rockmusik
Renaissance

Gerd Mecklenborg – Musikmitarbeiter der Tagespost, Musiker und Produzent – hört mit, dass Renaissance uns angeboten wird. „Sofort verpflichten. Absoluter Knaller. Wieder ein musikalisches Jahrzehntereignis“. Wenn der das schon sagt….. Da muss nur noch über die Gage verhandelt werden.  Auch das ist gelungen. Und nun zur Band. Die Wurzeln liegen in der Auflösung der legendären Yardbirds. So entstand Led Zeppelin und Renaissance. Die Zeppeline tauchten im bluesgetränkten Hardrock und Renaissance erfand die symphonische Rockmusik. Die Zeppeline wurden schnell weltweit erfolgreich. Renaissance machte zwar exquisite Musik  nur der Erfolgsmotor stotterte. Eine veränderte Formation ging ins Rennen. Und der Erfolg stellte sich ein. Bis heute gern im Radio gespielt: Northern Lights. In den achtzigern Auflösung. Aber nicht lange. Dafür ist das musikalische Konzept zu gut, die Kreativität zu überzeugend. Personell dreht sich alles um die Sängerin Annie Haslan und den Gitarristen Dunford. Die Feiern um den vierzigsten Geburtstag von Renaissance führten zur stabilen Besetzung, Dunfords früher Tod löste tiefe Trauer aus und den Willen weiterzumachen.  Musikalisch wurde Renaissance dabei von Ian Anderson(Jethro Tull) und John Wetton (Asia / King Crimson) unterstützt. Wohl auch eine Anerkennung der Musik dieser Band. Vielleicht wurde nur wegen Renaissance der Begriff „Symphonic Rock“ erfunden. Weiß Gott keine Symphonien, eher die progressive Variante intelligenter Rockmusik mit Ausflügen in die Folkmusic und kleine, feine und kräftige Rockriffs. Wer Vergleiche sucht, wer diese Musik mag von Maggie Reilly, Kare Bush, Curved Air und der deutschen Band Streetmark, der ist bei Renaissance goldrichtig. Prägend ist die mehroktaven, glockenhelle Stimme von Annie Haslam. Die weitere Besetzung: Rave Tesar: keyboards; David J. Keyes: bass; Jason Hart: keynoards, Frank Pagano: drums; Ryche Chlanda: acousric guitars.
Und wie wir an die Band gekommen sind? Wie schon bei Maggie Reilly u. a. Es sind unsere internationalen Verbindungen und dass man  uns über Grenzen hinweg kennt und vertraut.